Unterstützung durch Crowdfunding
Durch Crowdfunding eröffnet sich für Sportler und Vereine ein neuer Weg zu Sponsorengelder. Sportler, Vereine oder Events können ein Projekt aufschalten und für dieses gezielt Unterstützer suchen. Eine dieser Anbieter ist ibeliveinyou.ch. Alle Infos wie du dein Projekt eingeben kannst und wie I belive in you funktioniert findest du auf ihrer Hompage. Bereits nutzt auch eine Fahrsportlerin diese Plattform und sucht Unterstützer für ihr Projekt. Hier geht zum Projekt von Lea Schmidlin.
CA Vaduz
NPZ Drivers Challenge Bern
Trainingsfahren NPZ Bern 18./19. April 2014
18. April 2014 Dressur/Hindernisfahren und 19.April 2014 Marathon
NPZ Drivers Challenge 15.-18. Mai 2014
Ausschreibung Drivers Challenge
NPZ Nachwuchs Challenge 17. Mai 2014
Trainingsfahren mit Verleihung Young Driver Award
Langsam aber sicher gehts los!
Die ersten Kadertrainings fanden bereits statt und auch die Kurse von OKV und ZKV stehen an. Ebenfalls sind auch die ersten Ausschreibungen bereits online. Hier gibts die Infos:
Ausschreibungen und Datenkalender FNCH
Neuer Disziplinenleiter Fahren des SVPS
Pius Hollenstein wird neuer Disziplinleiter Fahren
An seiner Sitzung vom 27. Januar hat der Vorstand des SVPS Pius Hollenstein, Märstetten TG, zum neuen Disziplinleiter Fahren gewählt. Eine Neuwahl wurde notwendig, nachdem im November der bisherige Disziplinleiter René Rahm, Oberrohrdorf AG, aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt angekündigt hatte.
Der SVPS dankt René Rahm für sein Engagement für den Fahrsport und wünscht Pius Hollenstein viel Freude in seinem neuen Amt.
Pius Hollenstein est le nouveau chef de la discipline Attelage
Lors de sa séance du 27 janvier, le comité de la FSSE a élu comme nouveau chef de la discipline Attelage, Pius Hollenstein, Märstetten TG. Une nouvelle élection était nécessaire car le chef actuel de la discipline, René Rahm, Oberrohrdorf AG, avait annoncé son retrait pour des raisons professionnelles, en novembre dernier. La FSSE remercie René Rahm pour son engagement envers le sport d’attelage et souhaite à Pius Hollenstein beaucoup de plaisir dans sa nouvelle fonction.
Dressurprogramme Schweiz 2014
Das LT Fahren hat für kommende Saison folgende Dressurprogramme ausgeschrieben: Link
Die FEI gibt für die internationalen Turnier folgende Programme vor:
Einspänner Pferde/Pony: FEI Test 9
Zweispänner Pony: FEI Test 8b
Vierspäner Pony: FEI Test 8c
Zweispänner Pferde: FEI Test 11
Vierspänner Pferde: FEI Test 11
Weltcup Genf
Vom Freitag bis Sonntag gastiert der Weltcup der Vierspänner in Genf. Der 53. Concours Hippique International präsentiert ein starkes Teilnehmerfeld bei den Fahrern. Am Start sind der Weltcupsieger Koos de Ronde NED, der Weltmeister Boyd Exel AUS, der Europameister Theo Timmerman NED, der vierfache Weltmeister Ijsbrand Chardon NED und der zweifache Weltmeister Tomas Eriksson SWE. Gefordert werden die Weltcupfahrer von den WildCard-Fahrern Werner Ulrich SUI, Jerome Voutaz SUI und Thibault Coudry FRA. Mit de Ronde, Exell, Chardon und Eriksson kommen die Sieger der Weltcups von Hannover, Verona, Budapest und Stockholm in die Schweiz.
Am Freitag um 17.00 Uhr findet das WarmUp statt. Am Samstag um 16.45 Uhr findet eine kombinierte Prüfung Vierspänner und Pony Zweispännern statt. Zum Abschluss folgt am Sonntag um 10.45 Uhr die Weltcup-Prüfung.
Der Weltcup vom Sonntag wird Live auf FEI TV und TSR2 übertragen.
+++ Start- und Ranglisten +++
Kader SVPS 2014
NPZ Nachwuchs Challenge 2013
An der NPZ Nachwuchs Challenge gab es keine Sieger sondern nur Gewinner. Die persönliche Erfahrung war für einmal wichtiger als der sportliche Leistung. So fühlten sich am Schluss die Jüngsten und die Ältesten, aber auch die Freizeit- und die Turnierfahrer als Gewinner.
Acht Vierspänner waren in Bern am Start. Junge Greenhörner wie Domic Falk, Marcel Luder oder Andrea Bernasconi zeigten dabei erstaunliche Leistungen. Werner Ulrich und Jérôme Voutaz nutzten das Trainingsfahren als Hauptprobe für den Hallenweltcup in Genf. Auch andere bekannte Namen wie Leonhard Risch, Daniel Wüthrich, Beat Auer, Lanzelot Marx oder Bruno Widmer nutzten die Startmöglichkeiten mit ungewohnten Pferden.
Im Zentrum der zweitägigen Veranstaltung standen aber die Nachwuchsfahrer. Ihre fröhliche und motivierte Einstellung sorgte immer wieder für glückliche und strahlende Gesichter. Bei jedem Fahrer war der persönliche Erwartungsdruck hoch, doch der Spass und die Kollegialität liess auch Endtäuschungen schnell vergessen. Im Gespräch mit jungen Nachwuchtfahren spürte man die Freude an der Sache. Lustig waren auch die Geschichten über den Einstieg ins Fahren. Die einen erhielten ein Pony als Therapiemittel gegen das Stottern und andere sind ganz einfach beim Reiten runtergefallen und auf den Wagen umgestiegen. Die Kinder bezeichnen den Anlass im NPZ ganz einfach als „cool“ und das Fahren als lustig. Eher „blöd“ finden sie es, dass sie erst mit 14 Jahren auf den öffentlichen Strassen fahren dürfen. Doch viele Kinder frönen bereits in jungen Jahren trotzdem dem Fahren. „Mein Papi spannt die Ponys manchmal als Tandem ein, dann darf ich das Stangenpferd selber steuern“, erzählt die 12-jährige Lisa Sommer. „Manchmal lässt uns Papi im Wald auch selber fahren“, meint ihre Schwester Nadin. „Wir finden das Fahren einfach toll, weil unsere Ponys einfach super gehen“, erzählen sie ganz stolz. Zufrieden waren sie auch, weil für sie hier alles gratis sei: das Gilet, die Mütze, die Übernachtung, das Startgeld, das Raclette.Drei junge Damen aus dem Bodenseeraum finden die Veranstaltung hier in Bern ebenfalls einfach „Mega“. Sie konnten sich das Wochenende hier nur leisten, weil sie für ihr Pferd einen Wagen des NPZ benutzen durften, und weil hier alles für sie gratis sei. Für sie war der Start am Hindernisfahren und im Derby eine Super-Übung. Sie waren auch beeindruckt, wie die „Grossen“ hier fahren. Auch den Vergleich unter Gleichaltrigen bezeichneten sie als interessant.Auch Daniela Häuptle als war als aktive Teilnehmerin und ZKV-Fahrchefin von der Nachwuchs-Challenge begeistert. Sie war von den herausgeputzten Gespannen der Kinder und Jugendlichen sehr beeindruckt. Als wunderschön bezeichnete sie auch die bunte Vielfalt der verschiedenen Pferderassen in der Hobbyfahrerei. „Solche Nachwuchs-Weekends müsste man noch viel häufiger veranstalten“, gab sie am Schluss zum Ausdruck.Viel Lob für seine Nachwuchsinitiative erhielt Werner Ulrich von Eltern und Pferdebesitzern, denn auch sie fühlten sich an diesem Wochenende im NPZ willkommen. „Das positive Echo bekräftigt mich, auch weiter nach Gönnern für die Nachwuchsarbeit zu suchen. Nur so können wir das Rad im Fahrsport weiter in Schwung halten“, meint er zum Abschluss.