FEI World Cup

FEI World CupNach dem Weltcup von Stockholm SWE geht es für die Schweizer direkt nach Budapest HUN, zur zweiten Quali der Saison. Am Samstag 5.12.09 steht am Abend das Warm Up auf dem Programm und am Sonntag Mittag 6.12.09 folgt die Weltcup Prüfung. Neben den beiden Schweizern sind noch folgende Fahrer in Budapest am Start: Jiri Nesvacil (CZE), Boyd Exell (AUS), Koos de Ronde (NED) und mit einer Wild Card Zoltan Lazar & Joszef Dobrovitz (HUN).

FEI Wolrd Cup Driving, Stand nach 3 von 7 Qualifikationen:

Rang Fahrer Punkte
1 Boyd EXELL AUS 23
2 Tomas ERIKSSON SWE 15
3 Koos DE RONDE NED 14
4 IJsbrand CHARDON NED 8
5 Werner ULRICH SUI 7
6 Jozsef DOBROVITZ HUN 5
6 Daniel WURGLER SUI 5
8 Theo TIMMERMAN NED 2
8 Christoph SANDMANN GER 2

Statements FEI World Cup Stockholm SWE

Werner Ulrich (Sui) 29/11/2009
“It is the first time that I use two small horse sin the lead of my team. The team did not do so well on the first day, but they went much better in the World Cup competition. I am happy that I am not so far behind on my fellow competitors. The small horses really make a difference in the obstacles, it is much easier to turn them.”
 
Daniel Wurgler (Sui) 29/11/2009
“I have Eclair in my stables since this spring. He is very inexperienced, the first night I could hardly enter the arena, he was very insecure. He has taken the place of Attila, the leader horse I used last season but who is now injured. Once we were in the arena, Eclair did his very best and kept going for it, so I am very pleased with my performance, although I was a little slow with my hands sometimes.”
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FEI World Cup Stockholm SWE

FEI World CupHeimsieg für Thomas Eriksson beim Weltcup in Stockholm! Zwei Podestplätze für die Schweiz! Werner Ulrich klassiert sich hinter Eriksson auf dem 2. Rang und Daniel Würgler fährt auf Rang 3. Saisondominator Boyd Exell verpasst mit 3 Fehlern seinen dritten Saisonsieg.

Rang Fahrer Fehler Total
1 Tomas Eriksson, SWE 5 123.23
2 Werner Ulrich, SUI 0 124.43
3 Daniel Würgler, SUI 5 126.19
4 Fredrik Persson, SWE 5 128.65
5 Boyd Exell, AUS 15 129.34
6 Cristoph Sandmann, GER 5 130.41

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 Fotos: Rinaldo de Craen

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FEI World Cup Stockholm SWE

FEI World CupBoyd Exell AUS gewinnt das Warm Up in Stockholm! Daniel Würgler fährt auf Rang 3 und Werner Ulrich auf Rang 4.

Rang Fahrer Fehler Total
1 Boyd Exell, AUS 0 114.55
2 Tomas Eriksson, SWE 0 122.33
3 Daniel Würgler, SUI 5 125.75
4 Werner Ulrich, SUI 15 138.54
5 Cristoph Sandmann, GER 5 141.39
6 Fredrik Persson, SWE 15 149.96

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FEI World Cup Stockholm SWE

FEI World CupMorgen Samstag beginnt die Hallensaison für die Schweizer Ulrich und Würgler in Stockholm SWE. Zusammen mit Weltcup-Dominator Boyd Exell AUS, Christoph Sandmann GER, Thomas Eriksson SWE und Wild Card Fahrer Fredrik Persson SWE bestreiten sie die dritte Weltcup Qualifikation der Saison. Für unsere Vierspännerfahrer geht es um die Qualifikation für den Final in Genf, vom 14.-18. April 2010. Am Samstag findet das Warm-Up statt, am Sonntag Nachmittag folgt die Weltcup Prüfung.

Starting order for the warm up on Saturday 28 November, 20.40 hrs.:
1. Fredrik Persson (Swe)
2. Christoph Sandmann (Ger)
3. Tomas Eriksson (Swe)
4. Daniel Wurgler (Sui)
5. Boyd Exell (Aus)
6. Werner Ulrich (Sui)

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FEI World Cup 2009/10

FEI World CupNach Hannover GER gewinnt Boyd Exell AUS auch die Weltcup Quali in Stuttgart GER! Der Australier gewinnt vor Koos de Ronde NED und Ijsbrand Chardon NED. Weiter geht es mit dem Weltcup in einer Woche in Stockholm SWE, mit dabei auch die beiden Schweizer Würgler und Ulrich.

 Results CAI-W Stuttgart
1. Boyd Exell (Aus) 213,88
2. Koos de Ronde (Ned) 227,97
3. IJsbrand Chardon (Ned) 231,22
4. Jozsef Dobrovitz (Hun) 128,40
5. Theo Timmerman (Ned) 129,82
6. Michael Brauchle (Ger) 134,10

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Vierspänner WM 2012

fei_logoDie FEI hat die Vierspänner WM 2012 nach Deutschland vergeben. Riesenbeck wird nach 1992 erneut Austragungsort der Vierspänner Weltmeisterschaft.

2010 wird in Riesenbeck das erste CAIO für Zweispänner organisiert. 2009 fand die CAIO Premiere der Einspänner in Ungarn noch ohne Schweizer Mannschaft statt, es ist zu hoffen, dass die Schweiz in Deutschland ein Zweispänner Team nominieren wird.

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Fahrerarena SVPS

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Am Samstag fand die 7. Fahrerarena des SVPS statt. In der gut gefüllten Kaserne in Bern begrüsste Hans Neuenschwander Fahrer, Offizielle und Gäste aus der ganzen Schweiz. Traditionell begann der Tag mit dem Rückblick des Chef Leitungsteam Fahren auf die abgelaufene Saison. Im Mittelpunkt des Rückblicks stand erwartungsgemäss die Silbermedaille von Beat Schenk, anlässlich der WM in Ungarn. In den folgenden Ehrungen wurden die WM Teilnehmer der Zweispänner, sowie der Ponys für ihre Leistungen ausgezeichnet. Auch die SM Medaillengewinner von Basel kamen in den Genuss einer Ehrung, bei der es anstatt der gewohnten Pfannenuntersätze eine Flasche Wein und einen Gutschein gab. Die sportlichen Ziele für 2010 beinhalten die Fortsetzung der Resultate der letzten Jahre. Dies bedeutet nach Team Bronze der Einspänner 2008 und der Einzel Silbermedaille von Beat Schenk 2009, weitere Medaillen an den Meisterschaften ( WM,DAP) 2010. Änderungen gibt es auch im Fahrreglement, die Reglementskommission hat das bestehende Reglement überarbeitet und abgeändert. Die Änderungen treten am 01.01.2010 in Kraft, das Reglement sollte ab dann auf fnch.ch einsehbar sein. Bei den selektionierten Kadern gab es Überraschungen und eigentlich doch keine! Die Short und Long-List wurde in allen Kategorien reduziert, diverse Fahrer wurden in das Förderkader relegiert und müssen sich in der neuen Saison für eine Long-List empfehlen. Diskussionen gab es vor allem über die Einspänner-Selektion. Keine Aufnahme in einem Kader fand unter anderem die Einspänner Schweizermeisterin Lucy Musy, oder auch der mehrfache Saisonsieger Bernhard Wüthrich. Im Fall von Musy wurde dies, gemäss Hans Neuenschwander, aber bereits im Vorfeld der Fahrerarena schriftlich Begründet und der Fahrerin mitgeteilt. Die Qualifikations- und Pflichtturniere 2010 führen die Ein- und Zweispänner mehrheitlich nach Frankreich (Conty, Saumur, Le Pin) und die Vierspänner nach Ungarn (Fabiansebestyen, Vecses). Für alle Kategorien ist Frauenfeld als CH-Turnier obligatorisch. Der anschliessende Vortrag über die Grundlagen der Pferdefütterung vermittelte den Anwesenden einen Blick in das Innere des Pferdes und einen interessanten Überblick über die Fütterung der Pferde im Sport. Die Studie über Fahrpferde, welche in Basel gestartet wurde, wird 2010 fortgeführt. Am Nachmittag folgte dann der „Runde Tisch“, an welchem Themen aus dem Schweizer-Fahrsport besprochen wurden. Aus den im Vorfeld eingereichten Themen wurden Fünf angesprochen. Zur Sprache kamen die Themen Nachwuchsförderung, Lizenzprüfung, Finanzen/Gebühren, Was heisst es Kaderfahrer zu sein? und Kommunikation SVPS. Beim Thema Nachwuchsförderung wurden verschiedenen Aspekte angesprochen, als konkrete Massnahme ist aber nur das Nachwuchsturnier des Fahrverein Wil nennenswert. 2009-11-14 14 11 37Beim Thema Lizenzprüfungen wurde über den Sinn und Unsinn von 3 Multitestprüfungen diskutiert. Fritz Iseli vom SVPS nimmt die Kritik zur Kenntnis und wird diese bei einer Neubeurteilung der Lizenzprüfung mit einbeziehen. Bei den Finanzen wurde vor allem erläutert wo die verschiedenen Gebühren eingesetzt werden. Von Seiten der Fahrer wurden die 2.5% Gebühren bei Online-Nennungen kritisiert, eine Änderung ist jedoch nicht zu erwarten. „Was heisst es Kaderfahrer zu sein?“, bei diesem Thema wurde in erster Linie darüber Gesprochen wie man in ein Kader kommt. Auch die Vorbildfunktion der Kaderfahrer wurde angesprochen, das Verhalten im Ausland ist die Visitenkarte der Schweizer Fahrsport-Szene, das muss unseren Fahrern bewusst sein. Von Seiten des SVPS wurde geäussert, dass man froh wäre wenn mehr Fahrer für eine Kaderberufung vorhanden wären. Womit wir wieder beim oben erwähnten Thema (Kaderselektion) sind, man möchte mehr Fahrer im Kader, jedoch werden nicht alle in Frage kommenden berücksichtigt, zum Teil mit Begründung und zum Teil ohne. Zum Thema der Kommunikation wurde thematisiert, dass der Fahrsport wenig Resonanz in den Medien hat. Die Abdeckung in den regionalen Zeitungen wird als gut erachtet, ist aber abhängig von den jeweiligen Fahrern. Ohne Initiative der Fahrer und Organisatoren wird auch Regional nicht berichtet. In den nationalen Medien ist es fast Unmöglich einen Platz zu finden, die Zeitungen kürzen die Inhalte und im Sport wird für den Fahrsport sicher nicht beim Fussball, Eishockey, Federer, etc. eingespart. Was und wie viel aus diesem „Runden Tisch“ umgesetzt wird, bringt die Zeit. Sicherlich ist dieser „Runde Tisch“ ein guter Anfang die Kommunikation zwischen SVPS und Fahrern zu Verbessern, es müssen jedoch die Lehren daraus gezogen werden und gewisse Änderungen für 2010 einfliessen. Gefordert sind aber nicht nur der Verband, sondern auch die Fahrer, denn diese müssen die brennenden Themen einbringen und der Verband muss diese aber auch 1:1 thematisieren. Alle Präsentationen mit Ehrungen, Kaderlisten, Qualiturnieren, etc. sollte ab Montag unter fnch.ch abrufbar sein.

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Fahrerarena SVPS

swiss-teamMorgen Samstag findet die traditionelle Fahrerarena in der Kaserne Bern statt. Die Fahrer, Richter und Offiziellen treffen sich zu den alljährlichen Ehrungen und Informationen aus dem SVPS. Wie immer werden auch die Selektionen in die Kader, sowie die Selektionsturniere für Weltmeisterschaften bekannt gegeben. Ob es grosse Überraschungen geben wird bezweifle ich, obwohl sicherlich im einten oder anderen Kader Handlungsbedarf besteht. Auch die Selektionsturniere für die Weltmeisterschaften sorgen immer wieder für Diskussionen und vielfach weichen diese dann auch von der Liste der Fahrerarena ab. Auch die Pflichturniere der Gespannsarten welche in einem WM-Zwischenjahr sind werfen immer wieder Fragen auf. Als Paradebeispiel der Saison 2009 darf sicher die Teilnahme der Einspänner in Rom genommen werden. Unsere Einspänner (Barbey, Risch, Renaud) wurden nach Rom geschickt im Ausblick auf die WM 2010, schlussendlich waren Total 9 Fahrer am Start. Neben den Schweizern noch Fahrer aus Italien und Ungarn, welche sicher nicht als Macht im Einspännersport gelten. Leider war dagegen beim ersten CAIO der Einspänner in Kisber-Azar HUN kein CH-Team am Start. Man darf gespannt sein wo die Kaderfahrer 2010 antreten dürfen, oder müssen! Nach einem Vortrag der Uni Zürich über die Grundlagen der Pferdefütterung und deren Auswirkungen im Leistungssport, folgt am Nachmittag noch eine Podiumsdiskussion mit Exponenten der Fahrsportszene. Es werden Fragen behandelt welche im Vorfeld an das LT Fahren eingereicht werden mussten. Es ist zu hoffen, dass die angesprochenen Themen auch offen Diskutiert werden und die richtigen Schlüsse daraus gezogen werden, damit es nicht eine Alibiveranstaltung wird.

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+++ News aus dem SVPS +++

swiss-teamBulletin-Obligatorium für Brevetinhaber und Lizenzgebühr für Auslandstarts!

Am 7. November 09 fand in Bern eine ausserordentliche Mitgliederversamlung des SVPS statt. Charles F. Trolliet wurde anlässlich der Versammlung als Nachfolger von Urs Oberholzer, zum Präsident des SVPS gewählt. Presse Info des SVPS

Für uns Fahrer eher interessant waren folgende zwei Themen:

Einerseits wurde das Bulletin-Obligatorium auf die Brevetinhaber ausgweitet. Bisher war das Bulletin-Abo ( 50.-) für alle Inhaber einer Lizenz obligatorisch, um der Informationspflicht gerecht zuwerden wird das Bulletin-Abo auch für Brevetinhaber zur Pflicht. Info des SVPS 

Zweitens wird eine Gebühr für Auslandstarts eingeführt. Um die Kosten für den Verbands-Aufwand von Auslandstarts besser abzudecken, wird eine internationale Lizenz eingeführt. Die internationale Lizenz kostet für L- M- und S-Fahrer SFr. 400.-! Info des SVPS

Schreibt uns Eure Meinung zu diesen Themen unter Kommentare!

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FEI World Cup 2009/10

FEI World CupTitelverteidiger Boyd Exell AUS gewinnt den ersten Weltcup 2009/10. Der Australier setzt sich im Final Durchgang in Hannover GER gegen Koos de Ronde NED und Thomas Eriksson SWE durch. Die Schweizer greiffen erst Ende November in Stockholm SWE ins Wetlcup geschehen ein.

 

1.   Boyd Exell AUS   216.31 Sekunden (103.50) Im 2.Umlauf
2.   Koos de Ronde NED   226.69 Sekunden (109.12) Im 2.Umlauf
3.   Thomas Eriksson SWE   247.34 Sekunden (114.43) Im 2.Umlauf
4.   Ysbrand Chardon NED   125.89 Sekunden (120.89) Im 1.Umlauf
5.   Josef Dobrovitz jun. HUN   127.56 Sekunden (122.56) Im 1.Umlauf
6.   Rainer Duen GER   138.58 Sekunden (133.58) Im 1.Umlauf
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